Archive for März 2011

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Spenden für Japan

März 20, 2011

Deutsch

Wer für das tragische Erdbeben in Japan spenden möchte, kann dies zum Beispiel beim Deutschen Roten Kreuz tun.

von Aaron

 

English

If you want to donate to the victims of the horrible earthquake in Japan, you can do so at the German Red Cross.

by Angie

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Reisebericht Japan Tag 07 – Angie – 07.12.2010

März 20, 2011

Deutsch

Am 7. Tag unserer Reise hatten wir unseren ersten Unternehmensbesichtigungstag. Meine Gruppe „Soziales“ startete zu Fuß vom NYC zum Arbeitsamt in Shibuya. Um ansprechender zu klingen, wurde dieses in „Hello Work“ umbenannt. Unsere Begrüßung durch Herrn Aizawa beschäftigte sich mit der Frage: warum arbeitet man?

– um finanziell selbständig zu sein
– um sich selbst zu verwirklichen
– um seinen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten

Hello Work wird staatlich finaziert und gehört zu dem Ministerium für Wohlfahrt. Nach einem Rundgang durch das Haus und einem individuellen Stellenangebot für Marcel am Selbstinformationscomputer (leider auf japanisch, wir hätten in diesem Haus sehr wenig Chancen ein Angebot vermittlet zu bekommen), durften wir uns zum Abschluss mit vier jungen Mitarbeitern über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Arbeitsämter, in Japan und Deutschland, auseinander setzten.

Nach dem Essen in der Rathauskantine in Shibuya ging es für uns weiter nach Otaku. Dort durften wir ein Begegnungszentrum in einer ehemaligen Schule besuchen. Herr Mehira, der Leiter des Hauses, empfing uns mit selbstgebackenen Keksen und einer kleinen Übersicht über die Angebote des Hauses. Geführt von Frau Sakai konnten wir uns im Anschluss selbst ein Bild über das umfassende Programm machen: Unter einem Dach vereinen sich ehrenamtliche Rentner, sozial Ausgeschlossene, Kinder und Jugendliche. Das Angebot reicht von Hausaufgabenbetreuung, Behindertensprot, Gärtnerarbeiten bis über die Herstellung von Lunchpaketen für die Hauslieferung an Hilfsbedürftige. Hier übernehmen viele ehrenamtliche Mitarbeiter wichtige soziale Tätigkeiten im Unterbezirk Otaku. Im Begegnungscafe und in der Mensa können alle miteinander ins Gespräch kommen.

Ganz besonders in Erinnerung bleiben wird uns ein Rentner, genannt der Meister, der aus einfachen Materialien Kunstwerke anfertigt und dies den Kindern beibringt. Wir durften von ihm aus Holzstückchen angefertigte Libellen als Andenken mit nach Hause nehmen.
Zum Abschluss führte uns eine Kindergruppe traditionelle Spiele und einen Tanz vor. Die Kinder zeigten keine Scheu, tobten mit uns herum und ihre herzlichen Umarmungen und das Lachen ließen uns alle mit einem seeligen Lächeln zurück zu unserer Unterkunft fahren.

von Angie

 

English

The seventh day of our journey was our first day of visiting some companys. My group, the “socials” started from the NYC by walking to the employment center of Shibuya. They call it “Hello Work” for being more pleasant to the unemployed persons. The welcoming speech of Mr. Aizawa dealed with the question: why do we work?

– for being financial independ
– for finding one´s self-realisation in it
– for making a contribution to the society

Hello Work is a governmental organization and it depends to the ministry of welfare. After a round tour through the house within an individual job offer for Marcel (unfortunately in Japanese language – for us it would be very difficult to find a job on this way) were we allowed to talk to four young employees about the differences and the similarities of the employment centers of germany and japan.
After lunch in the canteen of Shibuyas city hall proceeded our daytrip with a visit of an encounter center in Otaku. This house was once a school. Mr. Mehira, the director and his assistant Mrs. Sakai received us with cookies, made by the employees and volunteers and gave us an overview of the service of the center. In connection with the reception, Mrs. Sakai showed us the different rooms and groups of the house. for example: there are some for making sport with handicaped people, some for the work with the children and the youngsters (for example some aid by doing the school homework), a garden around the house für planting vegetables and flowers and a kitchen with a canteen where all can eat and prepare some lunch packages for supply them to those people who could not leave their home. Many volunteers of the center make an important contribution to the society in the sector of otaku.

We will especially remind us of an senior citizen, called „the master“ who prepare some beautiful artwork of some small wodden pieces and teach the children how to do it. All of us were allowed to take some dragonflys at home.

The last highlight of the day were the performance of old traditional games and dance, pointed by the childrens. They were not afraid to embrace us and play around with us. We all came back to the NYC with britght smiles on our face.

by Angie

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Reisebericht Japan Tag 06 – 06.12.2010

März 5, 2011

Deutsch

Auf den 06.12. hatten wir uns alle schon in Deutschland gefreut. Dieser Tag stand uns für ein Selbststudium in Tokio zur Verfügung.
Wir haben uns schon am Vortag in Kleingruppen eingeteilt und Pläne für den Tag gemacht.

Der Mejin-Schrein liegt gleich neben unsere Unterkunft dem National Olympic Memorial Youth Center und war für viele Teilnehmer/innen das erste Ziel. Er ist ein shintuistischer Schrein und einer der Bedeuteten in Tokio.



Auch Asakusa, der Ueno-Park und Shibuya auch unter unseren Zielen. Es war schön nach dem anstrengenden Wochenende Tokio auf eigene Faust zu erkunden und auch die ersten Andenken für zu Hause einzukaufen.



Erstaunend war es, dass bei 32 Mio Einwohner in Tokio, sich doch viele Gruppen immer wieder zufällig begegnet sind.

von Sophie

 

English

Everybody was looking forward to the 6th Dezember because we had a day private study.
The evening before we splitted us up into small groups and decided what to do the next day.

At first nearly every gruop visited the mejjin-shrine because it was close to the National Olympic Memorial Youth Center. It is a shintuism shrine and one of the most famous in Tokio.

Asakusa, the Ueno-Park and Shibuya were some places people visited. It was really nice to explore Tokio by ourself and also to shop a little.

We were surprised to meet some people of our Delegation coincidencly in this city with a population of 32 Mio people.

by Sohpie